Editorial.- Logischer Empirismus und Reine Rechtslehre – Über Familienähnlichkeiten (Friedrich Stadler).- Der Positivismus der Reinen Rechtslehre (Robert Walter).- Beiträge zu einer Sozialgeschichte der Denkformen: Kelsen und die Einheitswissenschaft (Clemens Jabloner).- Die Sein-Sollen-Dichotomie im Logischen Positivismus und im Rechtspositivismus (Edgar Morscher).- Zum Begriff des Werturteils in der Reinen Rechtslehre (Eric Hilgendorf).- Zwei Wiener Welten und ein Anknüpfungspunkt: Carnaps Aufbau, Kelsens Reine Rechtslehre und das Streben nach Objektivität (Stanley L. Paulson).- Die Wiener Schulen und der Moralische Realismus. Eine Problemskizze (Otto Pfersmann).- Die Philosophen und die Demokratie in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts: Hans Kelsen, Leonard Nelson und Karl Popper (Hans-Joachim Dahms).- Logik des juridischen Schließens (Matthias Baaz).- Wie Gödel Kelsens Rechtspositivismus widerlegen würde (Eckehart Köhler). Kelsens Ideologiekritik und die Evolutionstheorie des Rechts (Erhard Oeser).- Rechtsdeutung zwischen Normativierung der Natur und Naturalisierung des Normativen am Beispiel von Kelsens Rechtsbegriff (Horst Dreier).- Das Rechtsdenken im Spannungsfeld von Absolutismus, Relativismus und Skeptizismus (Michael Thaler).- Rechtstheorie und Rechtspraxis (Heinz Mayer)
Clemens Jabloner: Geb. 1948 in Wien, seit 1993 Präsident des Verwaltungsgerichtshofes, seit 1993 zweiter Geschäftsführer des Hans-Kelsen-Instituts in Wien. Veröffentlichungen aus den Gebieten der Rechtstheorie und des öffentlichen Rechts, speziell zu Leben und Werk von Hans Kelsen. Friedrich Stadler: Geb. 1951 in Zeltweg, seit 1997 Ao.Univ.Prof an der Universität Wien, 1991 Gründer und wissenschaftlicher Leiter des Instituts Wiener Kreis. Zahlreiche Publikationen, speziell im Springer-Verlag: Hrsg. der Reihe Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis, Autor von The Vienna Circle (2000).
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