1. Einleitung.- 2. Die Bedingungen erfolgreicher Demokratisierung in den Transformationstheorien.- 2.1. Modernisierungstheorie.- 2.2. Machtressourcen-Ansatz.- 2.3. Kulturalistische Theorien.- 2.4. Strukturalistische Theorien.- 2.5. Akteurstheorien.- 2.6. Fazit.- 3. Bedingungen und Strategien erfolgreicher Ablösung nichtdemokratischer Regime.- 3.1. Das Verhältnis von sozioökonomischen und politisch-institutionellen Faktoren.- 3.2. Einzelne wichtige Faktorenbündel.- 3.3. Unterschiedliche Ablösungsstrategien und Ablösungsweisen.- 3.4. Fazit.- 4. Regimeübergänge und Institutionalisierung der Demokratie.- 4.1. Grundvoraussetzungen.- 4.2. Muster der Institutionalisierung.- 4.3. Die Rolle von Eliten und Massen.- 4.4. Politische und ökonomische Reformen.- 4.5. Fazit.- 5. Die Konsolidierung der Demokratie.- 5.1. Definitionen und Abgrenzungen.- 5.2. Dimensionen und Teilregime.- 5.3. Die Rolle von Parteien, Verbänden und Medien.- 5.4. Zivilgesellschaft.- 5.5. Fazit: Legitimität als Schlüsselkategorie der demokratischen Konsolidierung.- 6. Erfolgreiche, verzögerte und gescheiterte Konsolidierungen: Ungarn, Polen, Rußland und Weißrußland im Vergleich.- 6.1. Konstitutionelle Konsolidierung: Regierungssysteme.- 6.2. Repräsentative Konsolidierung: Parteiensysteme und Verbände.- 6.3. Vetoakteure gegen die Demokratie?.- 6.4. Konsolidierung der Bürgergesellschaft?.- 7. Ausblick: Strukturelle Zwänge und Handlungschancen.- 8. Literatur.- 9. Anhang.
Dr. Wolfgang Merkel ist Professor für Politikwissenschaft am
Institut für Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg.
Dr. Hans-Jürgen Puhle ist Professor für Politikwissenschaft am
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J. W.
Goethe-Universität Frankfurt/Main.
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